Best Practice
LernMit in Erftstadt – Vorreiterschule in Sachen Qualität, Digitalisierung und Lernfreude
Die Nachhilfeschule LernMit in Erftstadt ist in vielerlei Hinsicht Vorreiter: Schon seit rund 20 Jahren können sich die Schüler hier per Ausweis mit Codierung digital an- und abmelden. Die Unterrichtsdokumentation erfolgt ebenfalls digital mithilfe eines vom Gründer der Nachhilfeschule entwickelten Programms. In jedem Klassenzimmer steht ein PC. Nach dem Unterricht dokumentieren die Nachhilfelehrer auf einem Datenblatt den Unterricht. Alle drei bis vier Monate geben sie digital eine Beurteilung des Schülers ab, die – ebenfalls digital – an die Eltern geschickt wird. So sind die Eltern immer über die Fortschritte informiert. Zugleich zeigt die Beurteilung, ob der Schüler den vereinbarten Zielen nähergekommen ist.
Digitalisierung schafft Zeit für persönlichen Kontakt
Astrid Wilde, Inhaberin von LernMit erklärt: „Ohne Digitalisierung geht es heutzutage nicht mehr. Sie ist für die Schüler, die Nachhilfelehrer und uns eine Erleichterung. Die digitale Dokumentation und Kommunikation beispielsweise sparen uns Ressourcen und Zeit. Die wiederum können wir in den guten Unterricht und in den persönlichen Kontakt investieren.“ Denn, und das ist Astrid Wilde wichtig: Es geht nichts über den persönlichen Kontakt: „Beim direkten persönlichen Austausch mit den Eltern kann man nachhaken, nochmals erklären, Fragen beantworten.“
Der Mensch steht auch bei der Wahl der Nachhilfelehrer bei Astrid Wilde im Mittelpunkt: „Mir als Schulleitung ist es wichtig, ein qualifiziertes und nettes Team zu haben. Die Nachhilfelehrer sollen am Wissensstand des Schülers anknüpfen, ihm Lernmethoden vermitteln und ihn so fördern, dass er, wenn er die Nachhilfeschule verlässt, das gute Gefühl hat, den Stoff verstanden zu haben.“ Wichtig ist ihr, passionierte Nachhilfelehrer zu gewinnen, die mit Freude unterrichten.
Höchste Ansprüche – höchste Kundenzufriedenheit
Hohe Ansprüche an den Unterricht und die Nachhilfelehrer sind ohnehin ein Merkmal von LernMit. Thomas Wilde, Astrid Wildes Vater und Gründer von LernMit, gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Interessenverbands Nachhilfeschulen (INA), der später im VNN aufging, den Thomas Wilde ebenfalls mit ins Leben rief. Zudem durfte LernMit als eine von ganz wenigen Nachhilfeschulen in NRW das RAL-Gütezeichen für Nachhilfeschulen führen. Auch wenn das anspruchsvolle Gütezeichen Ende 2017 von RAL eingestellt wurde – LernMit arbeitet immer noch nach dem bewährten Qualitätsmanagementsystem und orientiert sich an den hohen Qualitätsstandards des Gütesiegels und des VNN.
Der hohe Anspruch zahlt sich aus: 100 Prozent der Eltern sind mit LernMit zufrieden – und immerhin 99 Prozent der Schüler, so das Ergebnis der regelmäßigen Umfragen. „Wenn man ein- oder zweimal pro Woche Anrufe von glücklichen Eltern erhält, weiß man wieder, warum man diese Arbeit so gerne macht“, so Astrid Wilde.
Nachweisliche Notenverbesserung
Dass die Eltern und Schüler so zufrieden sind, hängt natürlich vor allem mit der Verbesserung der Noten zusammen: Ca. 75 Prozent der Schüler verbessern sich in den ersten sechs Monaten durchschnittlich um mindestens eine Note. Fünf Prozent verbessern sich sogar um 3 Notenstufen. „Wenn ein Schüler in mehreren Fächern schlechte Noten hat und bei uns in einem Fach Nachhilfe bekommt, verbessern sich auch seine Noten in den anderen Fächern“, weiß Astrid Wilde. Das liegt daran, dass die Schüler Tipps für die Arbeitsorganisation bekommen. Stellen sich dann die ersten Erfolge im Nachhilfefach ein, helfen ihnen diese aus der gesamten Negativspirale: Die Schüler trauen sich, sich am Unterricht zu beteiligen, schöpfen neues Selbstvertrauen und finden die Freude am Lernen wieder.
Lob auch für Anstrengungen, nicht nur für Leistungen
Astrid Wilde betont, dass die Schüler nicht nur für gute Noten gelobt werden sollten: „Strengt ein Schüler sich an, sollte er auch dafür schon gelobt werden, nicht erst für die gute Leistung. Das ist mir bei unseren Nachhilfelehrern wichtig. Und das gebe ich auch den Eltern mit auf den Weg.“ Die Lerntherapeutin weiß, dass Lob für die Motivation und Freude am Lernen entscheidend ist. Daher appelliert sie an die Eltern, ihre Kinder schon dafür zu belohnen, dass sie sich bemühen.
Außerdem bittet sie die Eltern, mit ihren Kindern zu üben: „Ich weiß, das ist oft nicht machbar, weil die Eltern berufstätig sind, aber das Üben daheim ist wichtig für den schulischen Erfolg.“ Sie rät aber auch Pausen einzuplanen, gemeinsam etwas Schönes zu unternehmen. Und auch vor falschem Ehrgeiz warnt sie die Eltern: „Schicken Sie Ihr Kind nicht auf Teufel komm raus aufs Gymnasium. Ihr Kind kann auch später noch wechseln und das Abitur machen, wenn das tatsächlich zu ihm passt.“
Lerntherapie und Nachhilfe befruchten sich bei LernMit
Als Lerntherapeutin weiß Astrid Wilde, dass man oft sehr kleinschrittig vorgehen muss, weil die Schüler die Lust am Lernen verloren haben. „Wir müssen den Teufelskreis von schlechten Noten und Demotivation durchbrechen. Die Kinder müssen Lernen wieder positiv erleben.“ Ihre Erfahrungen aus der Nachhilfe und der Lerntherapie, die sie ebenfalls bei LernMit anbietet, befruchten sich auf diese Weise gegenseitig: Ziel von Lerntherapie und Nachhilfe ist es, das Selbstvertrauen der Schüler zu stärken, ihnen Mut zu machen, sie zu motivieren und ihnen Freude am Lernen wiederzugeben. Wenn dann noch die guten Noten dazu kommen, wachsen Selbstvertrauen und Motivation fast von alleine.
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